Behandlung und vorbehandlung kokosfaser

Test mit BioBANG®

Durchführungsvoraussetzungen für den Behandlungstest.

Um die diversen Biomassen pumpfähig zu machen, damit sie mit der BioBANG® patentiert Technologie auch aufbereitet werden können, wurden die Proben zunächst verdünnt und dann der Kavitation unterzogen. Dies hängt eng mit der Ausführung der Labortests zusammen. In der realen Praxis hängt die Verdünnung von der installierten Konfiguration ab. Für jedes Produkt wurden chemische und physikalische Versuche durchgeführt. Es wurden auch vereinfachte Tests durchgeführt, damit der Nutzer den Zersetzungs-Effekt der Biomassenaufbereitung klar sehen kann.

  1. Sichtprüfung: um den intensiven Zersetzungseffekt der mit BioBANG® behandelten Faser im Vergleich zur unbehandelten Biomasse zu zeigen, wurden die aufbereiteten und nicht aufbereiteten Proben in einen Behälter gegeben und in der Hand ausgepresst. Mit dieser einfachen Maßnahme lässt sich der Zersetzungsgrad schnell prüfen;
  2. Dynamische Viskosität mit geneigter Ebene: die beiden Proben, aufbereitet und nicht aufbereitet, werden auf eine geneigte Ebene mit konstantem Gefälle gegeben. Die Geschwindigkeit beim Hinabgleiten zeigt klar, dass sich die Viskosität der mit BioBANG® aufbereiteten Probe verändert hat;
  3. Transparenter Behälter: die Behandlung mit BioBANG® führt zu einem gleichmäßigen Produkt mit einem geringen Separationsgrad, was im Fermenter eine homogene Vermischung fördert;
  4. Test zur Biogaserzeugung (BMP): mit diesem Verfahren lässt sich die Wirkung der hydrodynamischen BioBANG® Kavitationstechnik auf die Methanproduktion prüfen. Für einen Vergleich wird aufbereitete und nicht aufbereitete Biomasse analysiert. Die Tests wurden von einem externen Labor ausführt, das auf langjährige Erfahrung zurückblicken kann;
  5. Teilchengrößenbestimmung: diese Technik dient dazu, um die in der Trockensubstanz enthaltenen Teilchen nach ihrer Größe in Klassen zu ordnen und zwar vor und nach der Behandlung mit BioBANG®. Die Ergebnisse zeigen, wie sich die Teilchengröße der organischen Substanz verändert hat, und der Nutzer hat eine Bewertungsmöglichkeit, ob der Abbaugrad seinen Bedürfnissen gerecht wird.